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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
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. Dr. D. S.
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D-dur (ital. re maggiore; frz. ré majeur; engl. d major), die Dur-Tonart, bei der f und c einen halben Ton erhöht werden, also zwei ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist H
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87% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
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Sololieder sowie Männer-, Frauen- und gemischte Chöre, eine Klaviersonate zu vier Händen ( As-dur ),
ein Streichquartett ( F-dur ), ein Klaviertrio ( D-moll ), ein Festmarsch
( Es-dur ), eine Missa solemnis
( C-moll ), ein Te Deum ( D
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86% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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für J. ^[Joseph] Decaisne (s. d.).
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D dur (ital. Re maggiore, franz. Ré majeur, engl. D major), s. v. w. D mit großer (harter) Terz. Der D dur-Akkord = d fis a. Über die D dur-Tonart, 2
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85% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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verschwunden.
Bdellomēter (grch.), s. Blutegel (künstlicher).
B-Dur (ital. be-maggiore; frz. bé-mi; engl. b flat major), Tonleiter b, c, d, es, f, g, a, b; Dreiklang b d f; Vorzeichnung zwei b (für h und e); die parallele Moll-Tonart ist G-moll (s. Ton
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74% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Durchbildung der Kirchentonarten unsere zweiseitige
Tonleiter, d. h. unser modernes Dur und Moll, entwickelte, war damit der Begriff der Tonart im alten Sinne aufgehoben und zugleich der daran haftende
Toncharakter verwischt. Nun erst vermochte
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66% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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.
In der Musik ist D (ital. re ; frz. ré ; engl. D) die zweite
Stufe in der C-Dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ).
Da (lat.), auf Rezepten: gieb!
D. A. , Abkürzung für Divus Augustus .
d. a. , Abkürzung für dicti anni (lat
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62% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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ihm auf diesem Gebiete. Er schrieb fünf Orgelsonaten
( D-moll 1874, D-dur 1883, C-moll 1881,
D-moll 1884, C-moll 1894), von denen die erste auch als Sinfonie für Orgel und
Orchester (op. 42) erschien und in dieser Form zuerst 1878
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49% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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Dett inger 1743 für den Sieg bei
Dettingen. Weit verbreitet waren das zweite Tedeum in D-dur von A. Hasse und das von Jos. Haydn (mit dem deutschen
Text: «Sieh die Völker auf den Knien»). Unter den neuesten Kompositionen der Hymne ist die von H
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
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um 1700 so häufig gebraucht, daß ganze Stücke in solchen Accorden geschrieben wurden. Beispiel
hierfür das C–dur -Präludium in S. Bachs «Wohltemperiertem Klavier».
Arpent (spr. arpáng) , das wichtigste altfranz. Feldmaß, das auch
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43% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
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ist D-dur . (S. Ton und Tonarten .)
H. M. P. , Abkürzung für hoc monumentum posuit (lat., hat dieses
Denkmal errichtet).
H. M. S. , in England
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31% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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den G. ist, indem er die Größe des
Damhirsches sogar übertrifft, den Springbock (s. d.,
Antilope s. Antidorcas cuphore Forster ) und mehrere andere afrik. Arten.
Gazellenfluß , arab. Bahr el-Ghasal , einer der linken Nebenflüsse des
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Baßstimme
B dur
Beitöne, s. Aliquottöne
B moll
C
C dur
Ces
Ces dur, s. Ces
Ces moll, s. Ces
Cis
C moll
Contra
D
Damenisation
D dur
Decime
Des
Des dur
Des moll
Diapason
Diapente
Diastema
Diatessaron
Diatonisch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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Transpositionen der beiden Grundskalen (C dur und A moll) sind:
1) in die Oberquinte (G dur E moll) mit 1 # (vor F)
2) - - Unterquinte (F dur, D moll) mit 1 b (vor H)
3) - - 2. Oberquinte (D dur, H moll) mit 2 # (vor F, C)
4) - - 2. Unterquinte (B dur, G
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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-, A moll- und E moll-Akkord; mit dem A moll-Akkord dagegen der D moll-, E moll-, E moll-, Cis moll-, C moll-, Fis moll-, E dur-, A dur-, C dur- und F dur-Akkord. Alle übrigen sind nicht direkt verständlich, sondern bedürfen der Vermittelung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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245
Dureszieren - Duret.
geführtes Tagebuch gab Campe 1828 zuerst in den "Reliquien von Albrecht D." heraus. Eine vollständige, mit Erläuterungen versehene Ausgabe veranstaltete Fr. Leitschuh ("A. Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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#-Tonarten; umgekehrt stehen Flöte und Oboe in D dur, d. h. sie haben Abneigung gegen B-Tonarten. Auch die Streichinstrumente sind zufolge der Stimmung der leeren Saiten als in G-, resp. D- oder A dur stehend anzusehen, d. h. sie begegnen in den B
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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-Tonleiter) und ist eine Wiederbelebung der Guidonischen Solmisation, aber mit sieben Silben statt mit sechs.
Tonĭka (ital.), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch der Ton, nach welchem die Tonart benannt wird, d. h. in C dur c, in G dur g etc. Die neuere
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Im Frühling 1528 endete dieses unendlich reiche und fruchtbare Leben.
Dürers Eigenart. Die Bedeutung Dürers rechtfertigt es, noch einige Bemerkungen über seine künstlerische Eigenart anzufügen. Wie schon eingangs erwähnt wurde, verdankt ihm die deutsche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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war für Dürer ungemein fruchtbar; eine Fülle von Zeichnungen, Skizzen und Studien brachte er heim. Denn wie seinerzeit der wandernde Geselle, war der gereifte Meister unermüdlich bestrebt, alles was sich ihm darbot, mit dem Stifte festzuhalten. Auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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, welche den Beethovenschen an Gedankenreichtum und zwingender Gewalt des Ausdrucks nahestehen. Darunter 4 Symphonien (B dur, Op. 38; C dur, Op. 61; Es dur, Op. 97; D moll, Op. 120), ebenso viele Ouvertüren ("Braut von Messina", "Festouvertüre", "Julius
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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ist der Grundgedanke seines Systems die Auffassung aller Zusammenklänge im Sinne von Dur- und Mollakkorden, und die Lehre von der Umkehrung der Akkorde war nur eine der Formen, in welchen sich dieser Gedanke darthat (h : d : g wird im Sinne des G dur-Akkords
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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Einsicht in die großen Formen der Instrumentalmusik und deren Technik trug reiche Früchte in der B-dur-Sinfonie und in «Ouverture, Scherzo und Finale». Überdies fällt in das J. 1841 noch die Entstehung der D-moll-Sinfonie, die später, neu überarbeitet
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Werken das Fortschreiten vom Unterdominant- zum Oberdominantakkord (z. B. F dur - G dur) nur begreiflich und statthaft erscheint, indem man zwischen beiden als Hilfsfundament die kleine Unterterz der Unterdominante ergänzt (d), und daß ebenso nach
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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als Mischgeschlecht (halbphonisch, Hauptmann müßte sagen »Durmoll«) eine Duroberdominante, wie auch Dur eine Mollunterdominante haben kann (Hauptmanns »Molldur«); zudem werden noch einige weitere mögliche Mischgeschlechter entwickelt. Die Verwandtschaftslehre
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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. Also in C-dur bedeutet ut re mi fa sol la soviel als c d e f g a, in G-dur soviel als g a h c d e, in F-dur soviel als f g a b c d. Hieraus geht hervor, daß bei der S. die Namen der Töne nicht konstant sind, wie bei unserer Buchstabenbenennung, sondern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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überströmende in D dur (1802); die "Eroica" (1804), ihrer Konzeption nach zur Verherrlichung Napoleon Bonapartes bestimmt, das deutlichste Beispiel jener Beherrschung des Ganzen durch einen poetisch zusammenfassenden Gedanken; die vierte in B dur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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hervorgebracht wird), aber sie machen daneben auch (schwächere und daher schwerer wahrnehmbare) totale. Der tiefste Kombinationston eines Intervalls ist immer der erste gemeinsame Unterton beider Interualltöne, z. B. für e':g'-C, für c'':d'' ebenfalls C
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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mit ^ überschriebenen Baßton dessen Quarte und Sexte (nach dem Vorzeichen der Tonart) genommen werden sollen; in C dur bedeutet also f mit der bezeichneten Überschrift den Akkord f h d. Gewöhnlich meint man aber, wenn vom Q., von der gebotenen vorsichtigen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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, Betreibung und Geschichte der Stadt D. (Aach. 1823); Bonn, Rumpel und Fischbach, Sammlung von Materialien zur Geschichte Dürens und seiner nächsten Umgegend (Dür. 1835-54).
Dürer, Albrecht, Maler und Kupferstecher, Sohn des Goldschmieds Albrecht D
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
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. Die Horizontalparallaxe oder wegen der nicht genau kugelförmigen Gestalt der Erde richtiger die Äquatoreal-Horizontalparallaxe, d. h. der Winkel, unter dem der Äquatorhalbmesser der Erde vom Gestirn aus erscheint, bietet sonach auch einen Maßstab
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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Bildungen in Moll sind selten als solche verständlich: d fis | a c e und dis fis | a c e. Bekannte elliptische Bildungen sind der natürliche Dur- und Mollseptimenakkord mit ausgelassenem Hauptton: (c) e g b und fis a c (e), der sogen. "verminderte Dreiklang
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Duwokbis Dux-Bodenbacher Eisenbahn |
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der österr. Staatsbahnen in Wien für Rech-
nung des Staates betrieben. 1) D. E. einschließ-
lich Verbindungs- und Anschlußbahnen 92,39 km
lang, eingleisig, besteht aus der 9. Juli 1869 ge-
nehmigten und 2. Okt 1871 eröffneten Hauptstrecke
Dur-Vodenbach
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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enges Kalkfelsenthal, an dessen oberm Ende die Reste der alten Burg M. stehen, in das reizende Thal der Brühl (s. d. 2). - M. war seit Beginn des 11. Jahrh. Hauptort der gleichnamigen Grafschaft und wurde erst 1875 zur Stadt erhoben.
Modok
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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.
As-Dur (ital. la bemolle maggiore; frz. la bémol majeur; engl. a flat major), Durtonart; Tonleiter: as, b, c, des, es, f, g, as; Dreiklang as c es; Dominantenaccord es g b des; Vorzeichnung 4 ♭ (für h, e, a, d); Parallele F-moll. (S. Ton
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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die ökumenische Synode zu Konstantinopel von 553 bestätigte das kaiserl. Edikt.
Dreiklang, ein Accord, der aus einem Grundton, dessen Terz und Quinte gebildet wird. Es giebt folgende: 1) den harten (Dur-) D., bestehend aus einer großen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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244
Dürer.
Brande des Münchener Schlosses 1673 zu Grunde. Eine Kopie von Paul Juvenel befindet sich im Saalhof zu Frankfurt a. M. neben den noch erhaltenen Flügeln. Hier gelangt Maria aus dem irdischen Leben durch Engel getragen in die himmlische
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Leitomischlbis Leitungsnetze |
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Auswechselungspostanstalten vorgesehen.
Leiträder, s. Einschienenbahnen.
Leitrim (spr. lihtrĭm), die nordöstlichste Grafschaft der irischen Provinz Connaught, ein schmaler Streifen im SO. der Donegalbai, hat 1587,78 qkm und (1891) 78618 E., d. i
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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. Grediste), Dorf im ungar. Komitat Hunyad (Siebenbürgen), zwischen Hátszeg und dem Eisernen Thor-Paß, an der Stelle der ehemaligen dacischen Hauptstadt Sarmizegetusa (s. d.), auf deren Trümmern Trajan 105 n. Chr. die Stadt Ulpia Trajana erbauen ließ
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
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Philosophie, beim Thomaskantor Weinlig Kontrapunkt. In dieser Zeit entstanden seine ersten Kompositionen: eine Klaviersonate (op. 1, B-dur, in vier Sätzen), eine Polonaise (D-dur), eine (nicht gedruckte) Phantasie für Klavier (Fis-moll), ein Streichquartett
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
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dur, Op. 63; D moll, Op. 69) gehören zu dem Gediegensten und Originellsten, was seit Schumanns Tod auf diesem Gebiet geschaffen worden ist.
3) Wilhelm Fridolin, Ritter von Volkmar, Psycholog, geb. 1821 zu Prag, studierte daselbst die Rechte
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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. Rousseau (1834).
Abundantia - Makart (München, N. P.).
Abundantia und Miseria - Wislicenus (Dresden, M.).
Adam und Eva - Michelangelo (Rom, Sixtin. Kapelle); Dürer (Madrid, M., u. Florenz, Palast Pitti); s. auch »Sündenfall«.
Agatha, St. - Seb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
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Holzschnitt, geboren zu Gmünd in Schwaben um 1476, bildete sich nach Dürer und M. Grünewald, arbeitete zu Freiburg i. Br. und Straßburg, wo er 1545 starb. In Zeichnung und Komposition schließt er sich eng an Dürer, von dem er sich aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
Öffnen |
Episoden aus Lenaus Faust" u. a. Ferner fallen in diese Periode: die zur Einweihung der Basilika zu Gran komponierte "Missa solennis" (D dur), die "Ungarische Krönungsmesse" (Es dur), die Chöre zu Herders "Der entfesselte Prometheus", die zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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, gesangartiger gehalten ist. Steht der Hauptsatz in Dur, so pflegt der Seitensatz auf der Tonart der Dominante zu stehen; steht er in Moll, so kommt die Parallel-Durtonart oder Durtonart der kleinen Sexte (z. B. bei A moll: F dur) oder auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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hölzern und ohne Proportion, die Landschaft ohne alle Perspektive und ganz roh. Die sogen. "geschrotene Manier", d. h. die Manier der schwarz punktierten Hintergründe, überlebte das 15. Jahrh. nicht (s. Schrotblätter).
Durch die Vorlagen Albrecht Dürers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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Bedeutung hob ihn aber erst Albrecht
Dürer (s. d., Bd. 5, S. 628) in seinen Bildern zur
"Apokalypse" (1498), welchen sich seine übrigen Fol-
gen und Emzelblätter mit stets wachsender Meister-
schaft der Ausführung anreihten. Von den Zeitge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0482,
Nürnberg |
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schmücken große Wandgemälde nach Dürers Entwürfen: Das ungerechte Gericht, Der Pfeiferstuhl, Triumphzug Kaiser Maximilians, und mehrere kleine von Gabriel Weyer, Paul Juvenell, Jobst Harrich und Jörg Gärtner, die Decke des Korridors ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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).
Häresie (Häresis, griech.), Wahl; das Erwählte, besonders eine selbsterwählte Lebens- oder Lehrart, Schule oder Sekte; das Lehrsystem einer solchen; in der christlichen Kirche s. v. w. Ketzerei, Irrlehre. Daher Häretiker, s. v. w. Ketzer (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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Mälzereien, 4 Kunstmühlen, Zement-, Leinwand- und Plüschfabriken, Ziegeleien, Färbereien und Gerbereien und (1885) 6303 meist evang. Einwohner. Dabei auf einem Felsen die Feste Plassenburg (s. d.). - Die Herrschaft Plassenburg mit der Stadt K. fiel den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
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Portale, im Hof einen schönen bronzenen Brunnen von Pankraz Labenwolf und mehrere Säle, worunter der sogen. große, durch zwei Stockwerke gehende, mit Wandgemälden nach A. Dürers Entwürfen geschmückte Saal. Der nordöstliche Teil des Rathauses wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0629,
Beethoven |
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Sinfonie, der "Eroica" (1804), ist diese Richtung vollständig entschieden, die von da an in jeder neuen Komposition eigentümlich sich ausspricht. Namentlich sind es die Sinfonien in B-dur (1806), in C-moll, die Pastorales^[richtig: Pastorale
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Durchwachsenbis Düren |
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626
Durchwachsen - Düren
Unterdrückung auch des neutralen Handels ausgenutzt wurden, nahm man das D. in maßloser Ausdehnung in Anspruch, und dies war der Hauptgrund, welcher 1780 und 1800 zur Bildung der sog. bewaffneten Neutralität unter Rußlands
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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das durch # erhöhte d. Der Dis dur-Akkord = dis fisis ais; der Dis moll-Akkord = dis fis ais. Über die Dis dur-Tonart, fünf # und zwei × vorgezeichnet, und Dis moll-Tonart, sechs # vorgezeichnet, s. Tonart.
Dis (D. pater, "Vater D."), der von den Römern verehrte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
Öffnen |
582
Buchstabieren - Bucht.
10. Jahrh. n. Chr., während die Praxis sich vielleicht seit dem 6. Jahrh., vielleicht noch früher, der Neumenschrift (s. d.) bediente. Im 10. Jahrh. aber finden wir zuerst eine neue Art der B., nämlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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schrieb T. sechs Sinfonien (G-moll, C-moll, D-dur, F-moll, E-moll, H-moll [Pathétique]), die sinfonischen Dichtungen "Der Sturm", "Francesca da Rimini" und "Manfred", drei Streichquartette, ein Streichsextett, eine Serenade für Streichinstrumente (Op
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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hat keiner von ihnen den Grundgedanken Rameaus fort entwickelt, der sich z. B. in der Bezeichnung von d f a c als F dur-Akkord mit Sexte (accord de la sixte ajoutée) und h d f als G dur-Akkord mit Septime, aber ausgelassenem Grundton ausspricht. Nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
Öffnen |
Gebrauch chromatischer, der Grundskala fremder Töne, und verrät eine Ahnung von dem innersten Wesen der Modulation, d. h. des Überganges in andre, transponierte Tonarten, entsprechend unserm G dur, F dur etc., die nichts als Nachbildungen des C dur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
Öffnen |
die Konditionieranstalten (s. d.) und Leggen (s. d.).
Schaubach, Adolf, Alpenforscher, geb. 30. Jan. 1800 zu Meiningen, gest. 28. Nov. 1850 als Lehrer an der Stadtschule daselbst; bekannt als Verfasser des wegen der klaren Darstellung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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mehrstimmigen Satzes an nicht bezifferten Aufgaben, d. h. also die mehrstimmige Aussetzung einer gegebenen Melodie ohne jedweden weitern Anhalt. Im engern Sinn versteht man unter kontrapunktischer Behandlung der Stimmen den konzertierenden Stil, in welchem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
Schaffung eines individuellen Stiles befähigte. - Vgl. namentlich Geschichte der D. K.: Bode, Plastik (Berl. 1885); Lübke, Geschichte der Plastik (3. Aufl., Lpz. 1880); Ebe, Spätrenaissance. Kunstgeschichte der europ. Länder von der Mitte des 16. bis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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, Allgemeine chirurg. Pathologie und Therapie (15. Aufl., Berl. 1893).
Ges-dur (ital. sol bemolle maggiore; frz. sol bémol majeur; engl. g flat major), die selten gebräuchliche Dur-Tonart, bei der h, e, a, d, g, c um einen halben Ton erniedrigt werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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.
^[Leerzeile]
Die 24 Tonarten sind folgende:
^[Leerzeile]
C-dur und A-moll ohne Vorzeichnung,
G " " E " mit fis,
D " " H " mit fis, cis,
A " " Fis " mit fis, cis, gis,
E " " Cis " mit fis, cis, gis, dis,
H " " Gis " mit fis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
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C-dur notiert u. s. w.
Transpórt (lat.), Fortschaffung, Versendung; über T. in der Buchhaltung s. Transportieren.
Transportable Dampfmaschine, soviel wie Lokomobile (s. d.).
Transportable Eisenbahnen, verlegbare Eisenbahnen, auch Industrie-, Feld
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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. ♭ maggiore, franz. Si bémol majeur, engl. B flat major), s. v. w. B mit großer Terz. B dur-Akkord = b d f. Über die B dur-Tonart, zwei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
Be, in der Chemie Zeichen für Beryllium.
Beach, Baronet, s. Hicks-Beach.
Beachy Head
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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. Gouvernement St. Petersburg, östlich vom Peipussee, mit 5 Kirchen und (1879) 3145 Einw.
G dur (ital. Sol maggiore, franz. Sol majeur, engl. G major), s. v. w. G mit großer (harter) Terz. Der G dur-Akkord = g h d. Über die G dur-Tonart, ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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erhöht, also 7 ♯ vorgezeichnet sind. Bequemer bedient man sich des gleichlautenden Des-dur (nur 5 ♭); die parallele Moll-Tonart ist Ais-moll. (S. Ton und Tonarten.)
Ciseleur (frz., spr. ßis’löhr), derjenige, der das Ciselieren (s. d.) ausübt.
Ciselieren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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, s. Äschines.
Aischy̆los, s. Äschylus.
Aïs-dur (ital. la diesis maggiore; frz. la dièse majeur; engl. a sharp major), Tonart; Tonleiter: ais, his, (d) dis, eïs, (g), (a), ais, wobei aber die Töne d, g, a als cisis, fisis, gisis aufzufassen und als c
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
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Jahresbilanzen mit 35, 32 Mill. Fl. ausgewiesen.
In Italien zählte man 1870 an Volksbanken ( banche popolari ), d. i. Kreditgenossenschaften
mit beschränkter Haftpflicht, und ohne Einrechnung der Casse rurali , landwirtschaftlicher Darlehnskassen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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mit Orchester in D moll, Op. 15, und B dur, Op. 83. Seine übrigen Instrumentalwerke sind: zwei Sextette für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncellos, Op. 18, 36; drei Streichquartette, Op. 51 (2) und 67; ein Streichquintett, Op. 88; ferner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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235
Dur. - Durandi.
Dur., bei botan. Namen Abkürzung für J. P. ^[Johann Philipp] Duroi (spr. düroa), geb. 1741 zu Braunschweig, starb 1785 als Aufseher des Veltheimschen Gartens zu Harbke in Braunschweig. Dendrolog.
Durabel (lat.), dauerhaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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).
Fazzoletto (ital., in Schwaben Fatzenetli), Taschentuch, Halstuch; vgl. Facillettlein.
Fb., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Christian Fabricius (s. d. 5).
F dur (ital. Fa maggiore, franz. Fa majeur, engl. F major), s. v
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Cesarebis Cesena |
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und Wendungen bereicherte Ausgabe des«Vocabolario della Crusca» (6 Bde., Verona 1806‒9), durch die Montis (s. d.) «Proposta» veranlaßt ward. Außerdem schrieb er «Bellezze di Dante» (4 Bde., Vened. 1824‒26 u. ö.), «Dissertazione sopra lo stato presente della
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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.), alle ohne Ausnahme.
A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart.
Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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, Terz, Quinte des Dur- oder Mollakkords) aufgefaßt werden, z. B. gis als erhöhte Quinte in c . e . gis, wenn dies im Sinn des C dur-Akkords verstanden wird (vgl. Akkord).
Chromatische Aberration, s. Achromatismus.
Chromatische Anpassung, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Haytibis Head |
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, Insekten).
Hdg., Hdwg., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. Hedwig oder R. Ad. Hedwig (s. d.).
H dur (ital. Si maggiore, franz. Si majeur, engl. B minor), s. v. w. H mit großer (harter) Terz. Der H dur-Akkord = h dis fis. Über die H dur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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. d.), z. B. nach Phosphorvergiftung, kann bei längerer Dauer der Giftwirkung zur H. führen. 2) Die interstitielle Fettgewebsbildung oder die Durchwachsung der Muskelfasern mit Fettgewebe ist eine Teilerscheinung der allgemeinen Fettsucht und nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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, franz. Mi majeur, engl. E major), s. v. w. E mit großer Terz. Der E dur-Akkord = e gis h. Über die E dur-Tonart, 4 ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Edw., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Henri Milne-Edwards (s. d.).
Edward (engl.), s. v. w
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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.) Jasmin.
Jasmund, Halbinsel s. Rügen.
Jasmunder Bodden s. Rügen.
Jasna (Yaçna), ein Teil des Zendavesta (s. d.).
Jason, s. unter I ("i").
Jasper, Viktor, Kupferstecher, geb. 30. März 1848 zu Wien, war anfangs Buchhändler, bildete sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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Goldschmied Maso Finiguerra, der durch den Abdruck einer Pax in Niello (s. d.) auf den Kupferstich gekommen sein soll, ist schon deshalb unbegründet, weil nicht nachgewiesen ist, daß Finiguerra Abdrücke gemacht hat, und weil die ältesten italienischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
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, franz. Note sensible, engl. Leading note), z. B. h in C dur, fis in G dur etc. Der L. dieser Art ist immer die Terz der Oberdominante. Es gibt aber noch eine andre Art von L., die ebenso wichtig ist wie das Subsemitonium, nämlich der L. von oben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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Tichwin- und des Marienkanals (s. d.) besonders aus, welche die Verbindung mit Petersburg bewirken, während der Kanal des Herzogs von Württemberg die W. auch mit der Dwina in Verbindung setzt. Der schon unter Peter projektierte Kanal, welcher die W
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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und Schotten (s. Molken), kann aber auch durch andere Säuren ersetzt werden.
Molkereiwesen, die Verarbeitung der Milch im großen, besonders auf Butter und Käse. Das M. gilt auch als ein Teil der Milchwirtschaft (s. d.), nimmt aber in den letzten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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der F. und Fischerei (ebd. 1886); Schroeder, Katechismus der künstlichen F. und der Teichwirtschaft (Lpz. 1889).
Fis-dur (ital. fa diesis maggiore; frz. fa dièse majeur; engl. f sharp major), die Dur-Tonart, bei der f, c, g, d, a, e um einen halben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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ist;
parallele Dur-Tonart ist F-dur (s. Ton und Tonarten ).
D. M. S. , auch nur D. M. ,
s. Dii .
Dne. , hinter Pflanzennamen Abkürzung für
Joseph Decaisne (s. d.).
Dnjepr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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der Mittlern und unterschied daher ein besonderes Tetrachord der Verbundenen (Synemmenon) im Gegensatz zu dem der Getrennten, bestehend aus den Tönen a b c' d'. Besondere Wichtigkeit legen die Theoretiker dem höchsten Ton des Tetrachords der Mittlern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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bei Vicenza); Messe des - Dürer (Holzschnitt von 1511).
Grenadiere Friedrichs d. Gr. - Fritz Werner (1876).
Griechische Landschaften - Rottmann (23 an der Zahl, München, N. P.).
Grotte der Egeria - J. W. ^[Johann Wilhelm] Schirmer (Leipzig, M
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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242
Durchwachsung - Düren.
wird von der Visitation zur Durchsuchung des Schiffs übergegangen, weshalb man wohl zwischen Visitationsrecht und D. (im engern Sinn) unterscheidet. Solche Gründe sind: das Fehlen der Schiffspapiere, Mängel und Fehler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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und Akkorde sind nach dieser Anschauungsweise nur die "leitereignen", z. B. für C dur die in der Skala:
^[img]
enthaltenen. Die neuere Musiktheorie seit Rameau (s. d.) faßt Töne im Sinn von Klängen und hält demgemäß die Durtonleiter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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, von seinem eignen Bruder vergiftet. - Dieser, Jérôme D., geb. 1612, war ebenfalls ein tüchtiger Bildhauer, lieferte unter anderm ein schönes Mausoleum in der Kathedrale zu Gent, ward aber, der Sodomiterei überwiesen, 24. Okt. 1654 lebendig verbrannt.
Dūr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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), Rolands Schwert, durch einen Engel Karl d. Gr. überbracht, damit er es seinem besten Paladin zum Kampfe gegen die Heiden verleihe.
Dürer, Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471 zu Nürnberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dupuytrenbis Duran (Agustin) |
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der Kapitulation fertig wurde. Seit 1877 war D. d. L. unabsetzbares Mitglied des Senats, wo er der bonapartistischen Fraktion angehörte. Er starb 2. Febr. 1885 zu Paris.
Dupuytren (spr. düpüiträng), Guillaume, Baron, franz. Chirurg und Anatom, geb. 6. Okt. 1777 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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, lebte seit ihrer Verheiratung anfangs in Brüssel, seit 1853 in Paris, wo sie als Porträtmalerin sehr geschätzt ist und sich auch mit Radieren beschäftigt. Unter ihren Bildnissen nennen wir das der Schauspielerin Rachel, Peter d. Gr. und Katharina
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
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Naum, Tempel, Hain u. s. w., dann eine den Musen,
d. h. den Künsten oder Wissenschaften und der Ge-
lehrsamkeit geweihte Anstalt. Berühmt ist die mit
dem Namen M. bezeichnete Schöpfung des Ptole-
mäus II. Philadelphus zu Alexandria, ein zum
königl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(1861).
Mare, la, s. »Lache, die«.
Margaretha, St. - Raffael (Paris, L.).
Maria, die Mutter Jesu, 1) Geburt - Pietro Lorenzetti (Siena, Sakristei des Domes); Taddeo Gaddi (Florenz, Santa Croce); Dom. Ghirlandajo (Florenz, Santa Maria Novella); Dürer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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Ausdrucksweise beibehält, so bezeichnet sie alle drei leitereigne Mollakkorde der Durtonart, resp. die drei leitereignen Durakkorde der Molltonart als Medianten (Mittelakkorde), und zwar ist dann in C dur: a c e die M. schlechthin, d f a die Untermediante, e
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
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).
Zulia , Staat in Venezuela, mit (1894) 157800 E., umgiebt den
Golf von Maracaibo (s. d.), hat durchaus tropisches Tiefland bis zu den Abhängen der Cordillere. Das
Klima ist meist sehr heiß, feucht und fieberreich. Wälder umgeben den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Luitprandbis Lukmanier |
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372
Luitprand - Lukmanier
ral des 1. bayr. Armeekorps) und die Prinzessin Therese (geb. 12. Nov. 1850). - Vgl. Reidelbach, L., Prinzregent von Bayern (Münch. 1892).
Luitprand, s. Liutprand.
Lujende, Nebenfluß des Rovuma (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0059,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Posen, Rheinprovinz) |
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Neustadt, 18) bei Pinne
19) a. d. Warthe
Neutirschtiegel, s. Tirschtiegel
Neutomischel
Obersitzko
Obornik
Opalenitza
Ostrowo
Owinsk
Pinne
Pleschen
Pogorschell
Posen
Pudewitz
Punitz
Rackwitz
Raschkow
Rawitsch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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37
Begas.
und debütierte erfolgreich mit dem Bilde: Thomas von Bologna besucht Albrecht Dürer, dem dann zunächst eine heil. Cäcilia, die Meistersinger
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